Ni Heimar – Neun Welten Eine rituelle Klangreise zwischen Göttern, Ahnen und Elementen

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Ni Heimar – Neun Welten MP3 Album Keine CD

Eine rituelle Klangreise zwischen Göttern, Ahnen und Elementen

„Ni Heimar – Neun Welten“ ist kein gewöhnliches Musikalbum.
Es ist ein heiliger Kreis aus Klang, Sprache und Geist eine Brücke zwischen den Kulturen des Nordens, den Ahnenliedern der Kelten, den Welten der nordischen Götter, den Elementen der Erde und der Tiefe des Meeres.
Jedes Lied auf diesem Album ist wie ein Tor ein Pfad, ein Ritual, ein Gebet.

Hinweis:
Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass wir unsere Musik ausschließlich als MP3-Alben anbieten.
CDs gehören leider nicht zu unserem Sortiment. Vielen Dank für Ihr Verständnis – und viel Freude beim Hören! 🎶

Die Stücke entstanden aus ritueller Intuition, mythologischer Tiefe und spiritueller Hingabe. Gesungen in Deutsch, Alt Norwegisch und Irisch Gälisch, getragen von Trommel, Stimme, Flöte und uralten Worten.
Sie verbinden die Welten Midgard, Jötunheim, Helheim, aber auch das Ozeanlied Hawaiis, die Eiche unserer Ahnen, den Gesang des Weltenbaums, und den keltischen Segen am Anfang des Weges.

Die Lieder – ein Kreis aus Stimmen

Beannacht an tSeanchais – Segen der Alten Worte (Intro-Gebet)
Ein gesprochenes irisch-keltisches Willkommensgebet. Sanft. Schützend. Erdend. Für den Hörer ein Übergang in den Kreis.

Blut der Eichen – Lied für unsere keltischen Ahnen
Ein rituelles Lied in Deutsch und Gälisch über unsere Ahnen, die in uns weiterleben. Kraftvoll und erdig.

Samhain – Lied der Schleier
Ein Lied zur Nacht zwischen den Welten. Voller Flüstern, Feuer, Dank und Erinnerung. Gesungen in Deutsch & Irisch.

Ginnungagap – Lied des Ursprungs
Ein poetisches Klangbild des schöpferischen Nichts. Eis und Feuer begegnen sich. Klang der Leere, Ursprung aller Dinge.

Imir – Lied des Urriesen
Der erste Riese. Vater der Reifriesen. Getötet, doch in allem gegenwärtig. Ein Lied aus urtümlicher Tiefe.

Gesang des Wanderers – Ein Lied für Wotan
Altvater Odin wird hier geehrt – als Suchender, Opfernder, Einäugiger. Schamanisch, runenhaft, getragen von Ehre.

Walhall – Der Ruf des Saals
Ein Lied an die Einherjer. Kraftvoll und würdevoll. Zwischen Tod und Ehre. Zwischen Trommel und Rufhorn.

Yggdrasil – Lied des Weltenbaums
Der Baum, der alles hält. Wurzel, Stamm und Krone – verbunden mit den neun Welten. Ein Gesang des Erinnerns.

Ni Heimar – Lied der neun Welten
Jede der neun Welten wird mit Klang, Wort und Bild durchschritten. Eine Klangreise durch das Gewebe der Schöpfung.

Éist! Éist na sean-amanna! – Ruf der Alten

 Worum geht es?

Ni Heimar“ bedeutet „Neun Welten“ der Titel des Albums und gleichzeitig der rote Faden, der durch alle Stücke verläuft.
Doch es sind nicht nur die neun Welten des Weltenbaums es sind auch die inneren Welten, die Ahnenräume, die Elemente, das keltische Jahresrad, das kosmische Gedächtnis.

Die Musik verbindet alte Mythen mit moderner Achtsamkeit, Runen mit Rhythmus, Flüstern mit Feuer.
Sie will nicht unterhalten sondern erinnern.

 Für wen ist dieses Album?

  • Für jene, die mit den alten Göttern gehen

  • Für Ritualleiterinnen, Heilarbeiterinnen, Klangreisende

  • Für Menschen auf dem schamanischen, keltischen oder nordischen Pfad

  • Für Suchende, die Klang als heiligen Raum erfahren

  • Für Kreise, Retreats, Ahnenarbeit und Naturverbindung

Klang & Instrumentierung:

  • Rahmentrommel, Flöten, Tagelharpa

  • Alt Nordische Sprachfragmente, Gälischer Gesang

  • Drones, Wind, Naturklänge, Harfe, Runengesänge

  • Sanfte Übergänge und tranceartige Rhythmen

  • GEMA-frei, live ritualhaft aufgenommen

Albumdetails:

  • Titel: Ni Heimar – Neun Welten

  • Format: Digitale Veröffentlichung / MP3  / Ritual-Edition

  • Sprache: Deutsch, Alt Norwegisch, Irisch Gälisch

  • Genre: Spirituelle Musik, Zeremonienmusik, Mythologischer Gesang

  • Produktion: Swami Kalki Kala, rituell, GEMA-frei

  • Veröffentlichung: 2025

Abschließende Worte:

„Ni Heimar“ ist ein Klangpfad durch das Weltennetz.
Ein Album wie ein Ritual – voller Feuer, Tiefe, Flüstern und Trommelklang.

Für jene, die zuhören wollen.
Für jene, die sich erinnern.
Für jene, die sich verbinden – mit dem, was war, was ist, und was in uns weiterlebt.